Gehorsam auf kleiner Flamme
Nach einem intensiven Wochenende voller Lust und Disziplin fuhren wir zurück zu ihr. Die Stadt kam näher, das Tempo wurde langsamer, doch meine Hand blieb dort, wo sie seit der Autobahn war – zwischen ihren Schenkeln.
Ich spürte, wie ihre Oberschenkel zitterten. Wie sie sich mit Mühe zusammenriss, nicht laut zu stöhnen. Die Ampeln gaben mir Pausen, der Verkehr Deckung. Und sie. Sie gehorchte stumm, ließ es geschehen, wurde feucht unter meiner Führung.
Erst als wir vor ihrer Haustür parkten, zog ich meine Finger zurück. Sie atmete heftig. Ich roch sie an meinen Fingern. Ein Lächeln.
Drinnen wollte sie Pizza bestellen. Die App streikte, der Magen knurrte. Ihre Geduld war nie ihr Talent. Ich hatte längst gesehen, dass Schnitzel im Kühlschrank lagen – und dass sie dieselbe Heißluftfritteuse besaß wie ich.
Ich trat hinter sie, packte ihre Nippel und zog sie sanft, aber bestimmt in Richtung Küche.
„Wir improvisieren“, sagte ich leise.
Es war ein Bodenkühlschrank. Sie musste sich hinknien, um die Tür zu öffnen. Ich blieb hinter ihr, spürte ihre Demut, ihre Erregung, während sie mir flüsternd aufzählte, was sie vorrätig hatte.
Ich forderte die Schnitzelverpackung, nahm sie ihr ab und ging zur Fritteuse. 200 Grad. Zwölf Minuten.
Als ich mich wieder zu ihr drehte, kniete sie bereits. Die Haltung war makellos. Die Zeit, bis das Essen fertig war, gehörte ganz mir. Und ich hatte viele Möglichkeiten, sie zu nutzen.
Sie kniete nackt, aufrecht, die Hände auf den Oberschenkeln. Ich sah auf sie herab.
„Wiederhole die Trainingsinhalte“, sagte ich ruhig.
„Welche genau, Herr?“
„Das Deepthroaten. Beginn mit dem Ablauf. Dann mit deinem Empfinden.“
Sie atmete tief ein, dann sprach sie leise, aber klar.
„Wir haben mit der Atmung begonnen, durch die Nase. Ich sollte ruhig bleiben, während du mir deinen Schwanz tief an die Lippen gelegt hast. Dann hast du geführt. Langsam zuerst, aber zielstrebig. Immer ein Stück weiter. Bis ich gewürgt habe.“
„Und wie hast du dich gefühlt?“
Ihre Stimme zitterte leicht.
„Benutzt. Ausgefüllt. Überwältigt. Aber auch stolz, dass ich es geschafft habe, dich so tief aufzunehmen. Dass du mich gehalten hast. Dass du mich gelenkt hast.“
Ich trat näher, legte zwei Finger unter ihr Kinn, hob ihren Blick zu mir.
„Du hast gut gelernt. Aber ich will hören, wie es war – wenn du nicht nur erinnerst, sondern spürst, wie mein Schwanz in deiner Kehle war.“
Sie schloss kurz die Augen, dann sprach sie leiser.
„Es war, als würdest du durch mich hindurchstoßen. Mein Würgereiz hat nachgelassen, aber mein Kopf wurde leer. Ich habe nur noch gespürt. Wie du mich genommen hast. Tief, rhythmisch, mit deiner Hand in meinem Nacken. Ich konnte nichts tun außer zu öffnen. Und zu empfangen.“
Ich sah auf sie hinab. Sie kniete still. Genau da, wo ich sie wollte.
„Und sag mir“, sagte ich leiser, dunkler, „wie hast du empfunden, als ich dir mein Sperma tief in den Rachen gespritzt habe? Als du es nicht schlucken konntest, sondern einfach nehmen musstest?“
Sie atmete flach. Ihre Wangen röteten sich. Ihr Blick wich aus.
„Antworte.“
Sie schluckte. Dann hob sie langsam den Kopf und sah mir in die Augen.
„Es war heiß. Intensiv. Ich konnte nichts tun. Ich war voll. Gefüllt. Und du hast mich gehalten, während du gekommen bist. Ich wusste nicht, wann es aufhört. Es war zu viel – aber genau richtig.“
Ich trat näher. Ganz dicht.
„Und hättest du weggedurft?“
„Nein, Herr.“
„Warum nicht?“
„Weil ich dein Ort bin. Deine Entscheidung. Dein Ende.“
Gerade als sie endete, ihre Stimme rau vor Erinnerung und Erregung, ertönte das leise Piepen der Heißluftfritteuse.
Ich sah zur Uhr.
„Perfektes Timing“, murmelte ich.
Das Essen war fertig. Und sie – gut vorbereitet.
Das Piepen verstummte. Ich sah zu ihr hinab.
„Sub“, sagte ich ruhig, aber bestimmt, „heute brauchen wir nur einen Teller. Messer und Gabel. Du wirst mir das Gedeck vor mich stellen. Und das Essen. Du wirst dabei vor mir knien.“
Sie hob den Blick, nickte langsam.
„Ich werde mich um dich kümmern. Du wirst nicht leer ausgehen. Aber während ich esse, wirst du mich oral verwöhnen. Damit du spürst, wo dein Platz ist. Damit du wieder spürst, wofür du da bist.“
Ich machte eine Pause. Ließ meine Worte sinken.
„Du hast dich heute nicht gut benommen. Du hast nicht dafür gesorgt, dass dein Herr versorgt ist. Du wolltest es dir leicht machen. Wolltest etwas bestellen – obwohl du Essen im Kühlschrank hattest. Keine Vorbereitung. Keine Voraussicht. Keine Fürsorge.“
Ich trat näher, sah auf sie herab.
„Das ist Vernachlässigung, Sub. Und Vernachlässigung hat ihren Preis.“
Sie senkte den Blick.
„Du wirst ihn heute schmecken.“
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